Päiväkirja - ironfriend, 04 marras 15

Anlässlich gelesener Posts!

Das es keine Körpertypen gibt, ist schonmal falsch, bei diesen Typen geht zudem um Körperform, Muskulatur,Fettverteilung etc.!

Richtig ist, dass diese Körpertypen nicht grundsätzlich etwas damit zu tun haben müssen, ob und wie wir Fett verbrennen, Muskeln aufbauen etc.. Die Genetik des Individuums allerdings sehr wohl!!

Niemand hat gesagt das KH Dickmacher sind, aber das übermäßige KH als Fett gespeichert werden ist ein Fakt. Kalorienbilanz auf der einen Seite, Zusammensetzung der Makronährstoffe auf der anderen Seite, das gehört zusammen.

Zudem verbrennen Menschen unterschiedlich schnell Fett.

Bsp.:

Ich muss zum Beispiel viel Cardio machen um zügig "lean" zu werden, ein anderer muss nur an der Kalorienschraube drehen und das nicht mal sehr und verliert Fett.

Ich habe Klienten, die verlieren bei 2800 Kcal Fett ohne Ende, bei mir läuft es ab 2200. Obwohl ich wesentlch aktiver bin und auch muskelöser als die meisten Leute die ich trainiere.

Ich könnte noch tausende Beispiele nennen...

Und was Quellen und Studien angeht, gibt es zu jeder Studie eine Gegenstudie. Hatten wir nicht neulich diesen "Fleisch und Wurst ist krebserregend SKANDAL"? So gibt es Studien, dass die Ketogene Diet (Fleisch, Wurst, Fett) Krebswachstum zum Stoppen bringt etc. pp.

Jeder muss sein eigenen Weg finden und nur ein Kaloriendefizit zu haben reicht NICHT IMMER aus.

Ich bin davon überzeugt, dass ich auch hier bei Fatsecret Leute finde, die das aus Ihrer Erfahrung bestätigen können!!

Man könnte das nun weiter führen mit den Old-School 6-8 Mahlzeiten am Tag, Kaloriendefizit und schon geht es...

BEI MIR NICHT.... Ich war auf 1800 Kcal
und es ging ganz langsam mit dem Fettverlust und das mit HIT und Cardio. Danach bin ich auf IF umgestiegen, nehme 2200 Kcal auf und hat habe aktuell 87 kg per 10 % Körperfett. Bis ich bin IF bekann waren 15-18 %.

Ist intermittierendes Fasten deswegen ein Allheilmittel? Fuckin NO!
Genauso NICHT wie High Carb, Low Carb etc.. Das sind Hilfsmittel in Form von Ernährungsarten oder so wie bei IF ein Tool zur Kontrolle des Kalorien-Intake.


Nochmal:

Jeder nimmt mit Kaloriendefizit ab, der eine schneller der andere extrem langsam, je nach Veranlagung.

Und man kann es beschleunigen in dem man an den Makros und am Cardio dreht, bis es passt.


Fakt ist, dass ich auch einige Fitnessmodels trainiere und von denen isst keiner Gummibärchen und Nutella-Toast, Chips etc. ... nur weil es in die Kalorienbilanz passt!

Und genau das ist auch IIFYM!!!! Am Ende steht das auch nur im Verhältnis zur Kalorienbilanz bzw. zum Defizit!

Sicher ist eine negative Kalorienbilanz ein Faktor, aber nur einer von vielen!

Auf meinem geplanten YT-Channel, werde ich einige Athleten / Klienten vorstellen, die ich trainiere. Unter anderem einen der mit meiner Hilfe über 60 kg verloren hat und das in einem Jahr.

Also Ihr Lieben! Findet euren Weg und gebt nicht auf! Und ganz wichtig: Mit ein bißchen Mühe kann man Wissen von Halbwissen schnell unterscheiden!

:-)

5 Kannattajaa    Kannatus   

1 - 20 (23)
Kommentit 
Ist das Kaloriendefiziert Grundumsatz minus zu mir genommene Kalorien oder Kalorienbedarf minus zu mir genommene Kalorien? Weil war mir eigentlich immer sicher das ersteres korrekt ist. 
04 marras 15 jäseneltä: suavementee
Kalorienbedarf minus zu dir genommene Kalorien 
04 marras 15 jäseneltä: Apfelzimt22
Aus eigener Erfahrung kann ich nur zustimmen. Bevor ich die KH's limitiert hatte, hatte ich deutlich weniger Power am Tag und ich hab deutlich weniger essen dürfen, um nicht zuzunehmen. Jetzt esse ich mehr (Kalorientechnisch) nehme nicht zu und hab Energie ohne Ende.  
04 marras 15 jäseneltä: syko-rc
Ich rate dir dringend davon ab unter deinem Grundumsatz zu essen. Das ist das was dein Körper braucht um alles am laufen zu halten. wenn du ihm das nicht gibt's kann er nicht vernünftig arbeiten. Plus je mehr du versuchst 'zu sparen' um so eher schaltet dein Körper auf 'Hungersnot', fährt die Verbrennung runter und speichert die kleinsten Sünden ein. Je mehr du dich zwingst desto weniger verzeiht dir dein Körper und dein Stoffwechsel fährt herunter und du quasi immer härter kämpfen umm abzunehmen.  
04 marras 15 jäseneltä: Apfelzimt22
Seht eure Körper nicht als Feind, seid gut zu ihm- er trägt euch durchs Leben! Seid gut zu ihm und er ist gut zu euch Testet wieviel Kalorien ihr benötigt. Tragt es mithilfe dr App ein und versucht hier und da gesunde Alternativen zu wählen. Wenn ihr Brot liet versucht gar nicht erst Low Cab- es ist offensichtlch nicht für euch gemacht. Schraubt die Kohlenhydrate runter, genießt sie bewusst und verbietet euch nichts- dann gibt's auch weniger Frust und Fressattacken.  
04 marras 15 jäseneltä: Apfelzimt22
Upss, sorry hab mich vertan. Ich meinte natürlich letzteres, aktuell esse ich meinen Grundumsatz. 
04 marras 15 jäseneltä: suavementee
zu wenig KH taten mir nicht gut... zu viel werde auch ivh zu viel ;) ein gesundes maß und vor allem als was man die KH zu sich nimmt (Weizen, vollkorn usw...) 
04 marras 15 jäseneltä: Mutzi9
Genau Rad-Freak... Ich bin auch einer von den "ich les die Karte" -Zunehmern... ist halt so...:-D 
04 marras 15 jäseneltä: ironfriend
Ich beziehe mich lieber auf die Wissenschaftlichen Fakten als auf "Erfahrungen" von Experten die meinen es gebe Körpertypen :-D.. aber nur weiter so, ich würde mich auch so vermarkten, somit wünsche ich einen guten Abend :-D. 
04 marras 15 jäseneltä: Riest
@riest also ich finde es ein bisschen vermessen von dir Erfahrungen die Leute gemacht haben zu negieren.  
04 marras 15 jäseneltä: syko-rc
Also meine Erfahrungen sind eine Gewichtsverlagerung von 17 kg in zwei Jahren.an muskelmasse und Masse....ich wog 76 kg Jahre lang bei 185 cm Größe und habe gefressen was ich wollte es passierte nix...Wollte immer zulegen...dann Fing ich mit kraftsport an und entdeckte das Kalorien zählen.... Die Nahrungsaufnahme 1g fett pro Kilo Körpergewicht 12g Kohlenhydrate und 2 g Eiweiß pro Kilo Körpergewicht... Dann gings ab...ich nahm zu.....Und baute extrem auf ohne kreatin..mein Trainer sagte es sei genetisch ..Und kaum zu glauben...ich sage... ICh sehe andere trainieren und wie sie sich in der Freizeit nur halb darum kümmern was aufzubauen....ich habe dafür gelebt und danach gelebt..danach gegessen geschlafen und gepumpt....Deswegen bin ich im Zwiespalt obs genetisch ist oder wirklich nur an harter Arbeit und Ernährung liegt...Habe angefangen meinen Magen zu dehnen mit Wasser.... Damit ich genug essen konnte.... Dann war ich jeden Tag ne Stunde pumpen außer sonntags... Und ich konnte fast beim wachsen der Muskeln zugucken.. Ich sage dazu aber ohne diese app und meinen Willen hätte ich nix erreicht.. Man braucht Kontrolle und Disziplin.. Das ist sau wichtig... Und nun weiß ich das man mit seinen Körper Alles erreichen kann was man will wenn man sich selbst kontrolliert... Kalorienübersxhuss hat bei mir bis jetzt immer geklappt.. Wichtig ist beim zunehmen die Kalorien zu berechnen von dem Gewicht das man haben will... Umgekehrt beim abnehmen... Auch das Gewicht das man erreichen will und diese kalorienzahl nehmen... Eigentlich easy...Und nen cheatday... Ein Tag an dem ihr Essen dürft was ihr wollt.. Als Belohnung... Also Leute hoffe euch irgend wie geholfen zu haben und wünsche euch viel Glück  
04 marras 15 jäseneltä: EmmJaay
Muss dazu sagen ich will aufbauen an Gewicht und wiege nun 93 kg durchtrainiert... Anfangsgewicht vor zwei Jahren 76 kg 
04 marras 15 jäseneltä: EmmJaay
Muss dazu sagen ich will aufbauen an Gewicht und wiege nun 93 kg durchtrainiert... Anfangsgewicht vor zwei Jahren 76 kg 
04 marras 15 jäseneltä: EmmJaay
Ich habe ein Diplom in Sportwissenschaften und rede deswegen nicht nur aus Erfahrung. Ich bin Wissenschaftler und zudem berate ich hier jeden kostenlos und will mich nicht vermarkten. Einige kennen mich schon eine ganze Weile und wissen, dass ich es nicht nötig habe mich hier zu vermarkten! http://www.got-big.de/Blog/koerpertypen/ Nichts anderes als was da steht ist richtig! 
04 marras 15 jäseneltä: ironfriend
Das und nichts anderes ist gemeint! Zitat vom "Got Big" Blog: Körpertypen Begriffserklärungen: Wenn ich etwas penibel bin, dann ist der Begriff Körpertyp eigentlich nicht ganz korrekt. Körpertyp ist die Kurzform des Begriffs Körperbautyp. Letztere Bezeichnung ist wiederum eine Beschreibung für den so genannten somatischen Konstitutionstypen. Körperbautyp und Konstitutionstyp sind zwei sich überschneidende Begriffe mit ähnlichem Hintergrund. Der Konstitutionstyp: Der Konstitutionstyp stellt eine veraltete Unterteilung des Menschen in der Medizin dar. Diese Bezog sich auf das psychische Verhalten, den strukturellen Aufbau des Körper und dessen Leistungsvermögen. Das heißt der Mensch (Mann und Frau) wurde anhand grober, körperlicher und geistiger Eigenschaften bestimmten Kategorien zugeordnet. Der deutsche Psychiater Ernst Kretschmer war der erste, der den Menschen in Konstitutionstypen unterteilte. Der Körperbautyp: Beim Körperbautypen erfolgt eine Unterteilung des Menschen (Mann und Frau) nur anhand körperlicher Merkmale. Daher spricht man auch von somatischen Konstitutionstypen. Somatisch ist Griechisch und bedeutet „das, was sich auf den Körper bezieht“ oder einfach nur „körperlich“. Abgeleitet davon spricht man auch von so genannten Somatotypen. Die folgende Gleichung soll zeigen, wie die einzelnen Begriffe zueinander in Beziehung stehen: Körpertyp = Körperbautyp = somatischer Konstitutionstyp = Somatotyp Geschichte der Körpertypen Die Einteilung des Menschen in Endomorph, Ektomorph und Mesomorph wurde vom US-Amerikanischen Mediziner und Psychologen William Herbert Sheldon vorgenommen. Grundlage stellte die Entwicklung des Keimblattgewebes (Edoderm = Innenschicht, Mesoderm = Mittelschicht, Ektoderm = Außenschicht) bei Embryos (ungeborenene Kinder) dar. Er stellte einen Zusammenhang zwischen der frühzeitlichen Entwicklung der Keimblätter und dem späteren Körperbau her. Dabei zog er psychische Eigenschaften des Menschen mit ein. Sheldon entwickelte eine Methode, die er Somatotyping nannte. Dabei wird die Stärke der endomorphen, ektomorphen und mesomorphen Merkmale bewertet und einem Punktesystem zugeordnet. Man kann dies mit der Bewertung eines Bodybuilders bei einem Bodybuilding Wettkampf vergleichen, bei dem ein Richter Punkte für verschiedene Bereiche vergibt. Die Bewertung ist rein subjektiv. Ein Problem, da so keine fundierten und objektiven Aussagen über einen Typus getroffen werden können. Jegliche Zuordnung ist somit relativ und niemals eindeutig. Welche Körpertypen gibt es ? Es wird grob unterschieden zwischen: Endomorph Ektomorph Mesomorph Mischtypen + mehrere hundert Untergruppen Ektomorph – Der schlanke Typ Ektomorphe Menschen sind leicht zu erkennen. Sie sind dünn, schlaksig, meist groß und haben einen geringen Körperfett -und Muskelanteil. Dieser Typ wird im Bodybuilding als so genannter Hardgainer bezeichnet, dem es schwer fällt an Körpergewicht und Muskelmasse zuzunehmen. Oft genannte Merkmale zum ektomorphen Körpertypen: wenig Körperfett kaum Muskeln meist sehr groß kleiner Brustkorb flache Brust leicht nach vorn gebeugte/gekrümmte Haltung schmale, hängende Schultern lange, dünne Muskeln kurzer Oberkörper H-Form bei Frauen und Männern lange Arme und Beine schmale Füße und Hände dünne Haare mit geringer Dichte zerbrechlich dünn zart jungendliches Aussehen Was soll ich tun, wenn ich ein ektomorpher Typ bin? Empfehlungen für die Ernährung für ektomorphe Athleten: Ektomorphe Körpertypen sollten sich sehr kalorienreich ernähren. Vorzugsweise natürlich mit Lebensmitteln von hoher Qualität und Nährstoffdichte. Noch viel wichtiger ist allerdings die Menge und Häufigkeit der Mahlzeiten. Da meiner Meinung nach ektomorphe Typen dazu neigen zu wenig und/oder zu selten beziehungsweise nicht regelmäßig zu essen, sollte daher strikt darauf geachtet werden feste Mahlzeiten zu sich zu nehmen und die Portionen (Kalorien) größer zu gestalten. Es ist zu empfehlen die Anzahl der Kalorien pro Tag zu kontrollieren, um nicht zu wenig zu essen. Ektomorphe Körpertypen müssen über ihren natürlichen Hunger hinaus essen, um das Zunehmen zu beschleunigen. Empfehlungen für das Training für ektomorphe Athleten: Um zusätzlich einen überhöhten Kalorienverbrauch zu verhindern, sollten andere Aktivitäten eingeschränkt werden. Beispielsweise stark energieverzehrende Dinge wie Tanzen, Joggen, körperliche schwere Arbeit (Trockenbauch etc.) oder Radfahren und so weiter. Das Training sollte kurz, intensiv und selten sein. Zu viele Sätze und zu viele Wiederholungen sollten vermieden werden. Ziel ist der Muskelaufbau. Daher sollte stets im Bereich von 6 bis 12 Wiederholungen trainiert werden. 3 Trainingseinheiten pro Woche reichten vollkommen aus. Das gilt für Männer und für Frauen. Charaktereigenschaften (Konstitutionstypologie): Dieser Körpertyp wurde von Ernst Kretschmer als auch „leptosom“ oder „leptomorph“ bezeichnet. Auch der Begriff „Astheniker“ tritt in diesem Zusammenhand auf und beschreibt einen Menschen mit zarter, zierlicher, schlanker Statur und einem schmalen Brustkorb. Eigenschaften, die von Sheldon in seinen Körperbautypen übernommen wurden. Sheldon bezeichnete die Charaktereigenschaften des Ektomorphen als Cerebrotonia. Leptosome sind als „Denker“ beziehungsweise „Kopfmenschen“ zu beschreiben. Sie sind Perfektionisten, selbstbewusst und kümmern sich um viele Details, denken viel nach und sind in der Lage abstrakt zu denken. Leptosomen sind sehr zurückhaltend und oft Alleingänger. Mesomorph – Der muskulöse Typ Der mesomorphe Körperbautyp stellt das Idealbild für Männer und Frauen dar. Diese Athleten sind von Mutter Natur mit einem muskulösen Körper gesegnet worden, der in der Regel nur einen sehr geringen Körperfettanteil besitzt. Muskelaufbau fällt diesen Athleten leicht und dank ihrer körperlichen Struktur wirkt der gesamte Körper beeindruckend und attraktiv. Der mesomorphe Typ stellt zwischen dem ektomorphen (dünnen) und endomorphen (stämmigen) Körpertypen das ideale Mittelmaß dar und hat von beiden die besten (von vielen gewünschten) Eigenschaften. Das heißt natürlich muskulös, eine gute Körperstruktur, einen geringen Fettansatz und ein gutes Muskelaufbaupotential. Oft genannte Merkmale zum mesomorphen Körpertypen: muskulös kräftig sportlich wirkt reif aufrechte Haltung großer Brustkorb schmale Hüften breite Schultern V-Form bei Männern X-Form / Sanduhr-Form bei Frauen feste, dicke Haare dicke Haut markantes Gesicht mit hervorstechenden Wangenknochen breites Kinn großer Unterkiefer gute Regenerationsfähigkeit große Hände und Füße langer Oberkörper geringer Fettansatz Fett wenn überhaupt nur an Bauch und Hüften Was soll ich tun, wenn ich ein mesomorpher Typ bin? Empfehlungen für die Ernährung für mesomorphe Athleten: Obwohl mesomorphe Körpertypen dazu neigen wenig Fett anzusetzen, sollte das kein Einlass zur Übertreibung in der Ernährungsweise sein. Jeder Athlet, egal welchen Körpertypus angehörig, kann Fett ansetzen. Die Ernährung sollte aus hochwertigen Lebensmitteln bestehen, um den Muskelaufbau und die Fettverbrennung zu verbessern. Auf die Kontrolle der Kalorien kann verzichtet werden. Empfehlungen für das Training für mesomorphe Athleten: Trainingseinheiten können bei mesomorphen Athleten länger als beispielsweise bei ektomorphen Typen sein (laut Aussage von Paul Becker von Trulyhuge.com). Hier ist jedoch Vorsicht angebracht, um nicht ins Übertraining zu gelangen. Muskelaufbau ist für den mesomorphen Typen weniger problematisch. Sonstige, sportliche Aktivitäten können ausgeführt werden. Auch hier gilt es nicht zu übertreiben. Der Aufbau des Trainings kann von den ektomorphen Athleten übernommen werden. Das heißt intensiv, selten, kurz, mit 6 bis 12 Wiederholungen und maximal 3 Trainingseinheiten pro Woche. Charaktereigenschaften (Konstitutionstypologie) Nach Kretschmer´s Konstitutionstypologie sind mesomorphe Menschen charakterlich als so genannte Athletiker zu beschreiben. Sheldon bezeichnete die Charaktereigenschaft als Somatonia. Sie können sich auf der einen Seite körperlich sehr gut durchsetzen. Auf der anderen Seite sind sie als anhänglich, etwas naiv, einfallslos und wenig durchdacht zu beschreiben. Damit stellen sie das Gegenteil des ektomorphen Typus dar. Für Athletiker steht der Körper und das Aussehen im Mittelpunk und weniger die geistigen Fähigkeiten. Sie sind sehr aktiv und mögen entsprechend körperliche Herausforderungen und dessen Wettbewerb. Endomorph – Der stämmige Typ Der endomorphe Körpertyp kann als so genannter Softgainer bezeichnet werden. Softgainer sind Athleten, die in der Lage sind schnell an Gewicht und Muskeln zuzunehmen. Ein Teil dieser Gewichtszunahmen besteht jedoch aus Wasser und Fett. Oft verdeckt das Körperfett die hinzugewonnenen Muskeln. Im Gegensatz zum ektomorphen (schlanken) Typen, ist der endomorphe Körperbautyp stämmig und rund. Wenn man einen Vergleich ziehen möchte, dann könnte man stereotypisch Truckfahrer oder Bauarbeiter bei Männern heranziehen und Hausfrauen bei den Frauen. Dieser Körpertyp ist sehr weit verbreitet. Diese Athleten besitzen den Vorteil recht schnell Muskelmasse zunehmen, müssen aber auf ihre Ernährung (Kalorien) achten, um eine gute Figur zu bekommen beziehungsweise zu halten. Oft genannte Merkmale zum endomorphen Körpertypen: weich erscheinende Muskulatur breite Schultern großer Brustkorb gute Regenerationsfähigkeit schneller Muskelaufbau möglich runde, rundliche Erscheinung kurze Arme und Beine rundes Gesicht kurzer Hals glatte und weiche Haut breite Hüften starke Fettspeicherung viele, aber dünne Haare klein (kann auch groß sein, aber selten) Probleme beim Abnehmen Was soll ich tun, wenn ich ein endomorpher Typ bin? Empfehlungen für die Ernährung für endomorphe Athleten: Es sollte unbedingt die Kalorienzufuhr kontrolliert und gegebenenfalls begrenzt werden. Zucker, Süßigkeiten, Fast Food und Co. müssen vom Speiseplan gestrichen werden. Endomorphe Körpertypen müssen ihren Hunger zügeln und vor allem auf die Zufuhr sehr hochwertiger Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte achten. Empfehlungen für das Training für endomorphe Athleten: Das größte Problem dieses Körpertyps liegt in der schnellen Zunahme von Körperfett und der Schwierigkeit dieses wieder zu verlieren. Ein angepasster Lebensstil mit Krafttraining ist sehr hilfreich und beschleunigt den Stoffwechsel. Tägliche, körperliche Aktivität wie Radfahren, Laufen oder Schwimmen sind ideal, um zusätzlich Kalorien und damit Fett zu verbrennen. Die Empfehlung beim Training ist ähnlich des mesomorphen Typs. Da der endomorphe Körpertyp sich gut regenerieren kann, sind zusätzliche Trainingseinheiten ok. Dennoch sollte beim Muskelaufbau darauf geachtet werden, nicht zu viel zu trainieren. 3 Einheiten pro Woche und ein Wiederholungsbereich von 6 bis 12 mit hoher Intensität sind ok. Charaktereigenschaften (Konstitutionstypologie) Der endomorphe Körpertyp nach Sheldon könnte nach Kretschmer´s Konstiutionstypologie charakterlich als so genannter Pykniker eingeordnet werden. Sheldon bezeichnete die folgenden Charaktereigenschaften als Viscerotonia. Pykniker, also endomorphe Körpertypen, sind vom Charakter her als sozial zu bezeichnen. Dieser Typus mag Gesellschaft und ist ein verträglicher Mensch mit einem Hang zu Stimmungsschwankungen. Er ist in vielen Belangen ein „Bauchmensch“. Das heißt er entscheidet intuitiv und isst gern. Er mag Entspannung und Komfort. Mischtypen Die hier genannten 3 Körpertypen stellen Obergruppen dar. Darunter gliedern sich viele weitere. Wie ich eingangs beschrieben habe, ist eine eindeutige Zuordnung zu einem der hier aufgelisteten 3 Typen selten möglich. Oft verschmelzen die Eigenschaften des einen Typus mit dem eines anderen. Für diesen Artikel habe ich folgende Informationsquellen herangezogen: 
04 marras 15 jäseneltä: ironfriend
Aus meiner Erfahrung muss ich Sagen, ich fahr später den PC hoch und lese das mal in aller Ruhe durch. Hört sich sehr interessant an. 
04 marras 15 jäseneltä: Batumi
Und wieder bestätigt sich, dass ich ein reiner Endomorph bin. Wuss't ichs doch! Danke Ironfriend. 
05 marras 15 jäseneltä: stolfat
Boah ... viel zu lesen hier. Muss ich später noch mal rein schauen. @Suavementee: Das Kaloriendefizit ist ganz einfach gesagt die Differenz von Input und Output. Was du futterst minus deine durch Dasein und Bewegung verbrauchte Energie. 
05 marras 15 jäseneltä: Cocktailnase
Super interessant!! Aber ich bin mir unsicher was ich bin... Wahrscheinlich endomorph 😅 wobei die charakterbeschreibug von Mesomorph perfekt zutrifft ^^ aber ich halte nicht ohne weiteres meine Figur, glaube ich. Gut irgendwie seh ich seit Jahren so aus wie ich bin, und das obwohl ich mich vor 2014 schrecklich Ungesund ernährt habe, aber ich hab trotzdem immer geschaut mich nicht mit süßkram zu überladen... Naja ^^ danke für den beitrag 
05 marras 15 jäseneltä: Clara Pinselpfote
Hmmm ... ich würde fast sagen ich bin eine mesomorphe Frau die es geschafft hat sich jahrelang in einer für sie untypischen Fettschicht zu verstecken :-) 
05 marras 15 jäseneltä: Cocktailnase



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